Onlinebanken und elektronisch abgewickelte Geschäfte, Depots und internationale Börsengeschäfte: Nie waren die privaten Finanzgeschäfte der Verbraucher so vielfältig und unüberschaubar. Wer heute im Zeitalter des Konsums etwas erwerben möchte, hat angesichts der Angebote mehr Möglichkeiten denn je. Doch das bedeutet auch, mit einer verlässlichen Finanzplanung für seine Sicherheit im Budget sorgen zu müssen. Nur so kann sorgsam geplant und jedes Risiko minimiert werden.
die versteckten Kosten wie die Ratenzahlung nicht vergessen
Was in Unternehmen praktiziert wird, das ist auch für private Haushalte, Familien oder Singles, inzwischen selbstverständlich. Die Finanzplanung wird genutzt, um seine finanziellen Erwartungen zu überblicken, aber auch feststellen zu können, wie der Stand an Einnahmen und Ausgaben ist. Es empfiehlt sich deshalb im Zuge einer Finanzplanung alle Einnahmen aufzulisten. Das sind nicht nur die Einnahmen aus Job oder Rente, sondern auch Einnahmen aus Finanzgeschäften, Zinsen oder Mieten. Dabei sollte darauf geachtet werden, wie regelmäßig diese Einnahmen erzielt werden. Auf der Grundlage des ermittelten Wertes kann dann eine Finanzplanung erstellt werden. Diese braucht im zweiten Schritt eine Erstellung aller Ausgaben. Das sind die Kosten für Miete und Fahrzeug, aber auch für abzuzahlende Ratenkäufe, für Telefon und Internet, Ausbildung und die reine Lebenshaltung. Viele Verbraucher vergessen, dass gerade die „versteckten“ Kosten, so für Krankenversicherung, Kredite oder anderen Verbindlichkeiten, auch zu den Ausgaben gehören. Nun entsteht aus der Verrechnung ein Wert, der einen Überschuss oder unter eine Unterdeckung aufweist.
ahmen und Ausgaben auflisten – und Schlussfolgerungen ziehen
Die Finanzplanung geht davon aus, dass die Kosten so gestaltet werden, dass immer ein entsprechender Mehrbetrag verbleibt. Letztendlich kann ein Verbraucher nur das ausgeben, was er hat. Da es inzwischen aufgrund vielfältiger Ausgaben oftmals schwierig ist, seine Ausgaben zu kalkulieren, greifen immer mehr Verbraucher auf eine private Finanzverwaltung zurück. Mit einer professionellen Software ist es möglich, nicht nur alle Einnahmen und Ausgaben zu erfassen, sondern auch sicher zu verwalten. So werden die Überweisungen getätigt, werden Bankgeschäfte abgewickelte oder Transaktionen im Börsendepot ausgeführt. Das alles geschieht automatisch, so dass der Verbraucher erheblich entlastet wird.
ässliche statistische Auswertung durch ein Programm
Eine Finanzsoftware hat zudem den entscheidenden Vorteil, dass sie dem Verbraucher auch statistische Auswertungen ermöglicht. So kann der Nutzer frühzeitig Schlussfolgerungen ziehen – beispielsweise wenn er erkennt, dass die Ausgaben im Bereich des Konsums zu hoch liegen. Im Gegenzug kann er nachsteuern, wenn er einen gewissen Finanzbedarf in anderen Bereichen ausmacht. Mit dem komfortablen Zugriff auf die Onlinekonten, die auch bei Nutzung verschiedener Bankhäuser unter einem Dach zusammengefasst werden können, ist ein müheloses Arbeiten möglich. Dass eine gute Finanzsoftware heute auch per Smartphone nutzbar ist und damit den mobilen Einsatz möglich macht, ist selbstverständlich. So können Verbraucher auch auf Reisen ihre Finanzgeschäfte tätigen – technisch absolut sicher, mit allen Bezahlungssystemen bis hin zu Kreditkarte oder Paypal und der Nutzung der sicheren PIN oder TAN. Private Finanzverwaltung per Software – sie ist damit heute zur Garantie dafür geworden, dass Verbraucher sicher und verlässlich handeln und damit ihre Gelder jederzeit im Griff haben können.