Jedes Jahr kommen in Deutschland circa 9.000 Kinder zur Welt, die weniger als 1.500 Gramm wiegen. Meist liegt der Grund darin, dass die Babys vor der vollendeten 37. Schwangerschaftswoche das Licht der Welt erblicken. Besondere Umstände erfordern spezielle Maßnahmen. Für diesen Zweck entwickelt Pampers, als führende Windelmarke der Neugeborenenstationen und Krankenhäusern, gemeinsam mit Krankenschwestern die „Pampers Frühchenwindel„.
Pampers versorgt frühgeborene Kinder
Frühgeborene Kinder zählen zur größten Kinderpatientengruppe in Deutschland. Aus diesem Grund ist es besonders wichtig, die Kleinsten unserer Gesellschaft mit den besten Voraussetzungen zu pflegen. Es gilt in drei Frühgeborenen-Gruppen zu unterscheiden:
- Mäßig früh Geborene zwischen der 32. und 37. Schwangerschaftswoche,
- sehr früh Geborene von der 28. bis 31. Schwangerschaftswoche und
- extrem früh Geborene mit weniger als 28 Schwangerschaftswochen.
Die extrakleine Windel von Pampers passt sich nahezu perfekt an den kleinen Körper der Frühchen an. Diese zusätzliche Geborgenheit und das Wohlbefinden fördern die weitere Entwicklung der Frühgeborenen.
Die ersten Tage in dieser Welt sind für die Eltern und für die Kinder eine turbulente und aufregende Zeit. Von allen Seiten prägen neue Eindrücke und schöne Momente alle Beteiligten. In diesen Ereignissen ist es hilfreich, dass Hebammen, Pfleger und Ärzte mit Rat und Tat bereitstehen. Sie begleiten die Eltern, bis sie den Familienzuwachs nach Hause nehmen. Besonders, wenn der Krankenhausaufenthalt länger dauert, ist für das Wohl der neuen Familie zu sorgen.
Die extrakleine Windel von Pampers
Seit 2002 versorgt Pampers Frühchen mit einer Windel in der Größe P-2. Sie eignet sich für Babys mit einem Gewicht von unter 1.800 Gramm. Für weiteren Komfort, damit die Kinder eine gesunde Entwicklung erfahren, entwickelte Pampers zwei weitere Größen. P-1 erfüllt die Anforderungen für Frühgeborene unter 2.300 Gramm. P-3 bietet den notwendigen Schutz für die extrakleinen Kinder bis 800 Gramm. Auf diese Weise bleiben die winzigsten Babys in den Krankenhäusern trocken. Sie haben ein Problem weniger, auf ihrem holprigen Start ins Leben.
document.write(“);